PRALLWÄNDE

Dämpfende Wandsysteme.

Durch die anprallmindernden Eigenschaften werden die Sportler bei einem Aufprall abgefedert und das Verletzungsrisiko reduziert. Turngeräte werden ebenflächig in die Wand integriert, sodass den Sportlern keine hervorstehenden Einbauten im Weg sind. Der Turnbetrieb und der Beschuss durch Bälle hinterlässt an den robusten Prallwänden keine Spuren, die möglichen Systeme sind hinsichtlich Ballwurfsicherheit geprüft.

Prallwände - Sporthallen:  (© Swietelsky)

Eine Vielzahl an Oberflächen sind möglich.

Ob textile Beläge oder Holzwerkstoffe, ob färbig oder natur, ob glatt oder gelocht - alle Varianten sind möglich. Sogar Prallwände aus Glas sind für uns kein Problem.
Am gängigsten sind Paneele aus Birkensperrholz, Hartschalen oder MDF-Platten. Diese Werkstoffe sind robust, aber so weit verformbar um die Aufprallenergien aufzunehmen. Zur Verbesserung der Raumakustik können die Frontplatten mit Akustikbohrungen versehen werden. Um Farbe ins Spiel zu bringen können die Oberflächen auch nach RAL-Karte lackiert werden.
Von Grund auf schallabsorbierend sind Textilien wie Schervelour oder Nadelfilz, die ebenfalls häufig als Anprallschutz verwendet werden. Der gewünschte Farbton kann aus einer reichhaltigen Farbpalette ausgewählt werden.

 




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